Das Prüffeld des Design- und Engineering Dienstleisters imat-uve in Heimsheim wurde im April 2016 gemäß DIN EN ISO/IEC 17025 zusätzlich für diverse lacktechnologische Prüfmethoden an lackierten Bauteilen im Exterieur und Interieur akkreditiert. Diese Prüfmethoden beziehen sich u.a. auf VDA-, Daimler-, BMW und VW-Standards, besonders für
Kratztests
Schichtdickenmessungen
Infrarotmessungen
Dampfstrahlprüfungen
Steinschlagprüfungen
Korrosionsprüfungen (z.B. Salzsprühnebeltest und Kondenswasserkonstantklimatest)
Kugelfalltests
Diese Prüfungen werden im Rahmen von Bauteilentwicklungen und Bauteilfreigaben sowie der Serienüberprüfung lackierter Innen- und Außenbauteile durchgeführt.
Eine Freigabe von Daimler lag bereits vor. Bei VW läuft zurzeit ein Ringversuch unter Beteiligung von imat-uve.
Mit dieser flexiblen Akkreditierung bei den Lackprüfungen ist es imat-uve gelungen, das Portfolio im Bereich Testing Validation erneut zu erweitern. Damit kann der Dienstleister noch gezielter Kundenbedürfnisse abdecken. Durch die Freigabe der OEMs bekommen deren Systemlieferanten mit imat-uve einen allgemein anerkannten, kompetenten Partner an die Seite, bei dem sie ihre Lack- und Oberflächenprüfungen durchführen können.