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Verbesserung der Luftqualität im Auto

imat-uve 27.07.2018 Lesezeit: ca. < 1 Minuten

Am zweiten Tag der Konferenz „Emissions and Odor (VIAQ)“ in Shanghai diskutierten die Teilnehmer intensiv die Möglichkeiten zu Analyse und Reduzierung von Emissionen im Fahrzeuginnenraum. Im Fokus lagen die Vorstellung von Strategien, Prüfmethoden und -geräten, wie zum Beispiel das SIFT-MS, das Yunyun Nie von Gerstel präsentierte.

Björn Maxeiner von Olfasense gab einen Überblick über Ringversuche für die Prüfnormen VDA 278, ISO 12219 und die VDA 270. Über Entwicklungen seines Unternehmens hinsichtlich des Emissionsverhaltens von TPS Materialien berichtete Andreas Dörner von KRAIBURG TPE GmbH & Co. KG. Im Anschluss nahm imat-uve Geschäftsführer Hans Peter Schlegelmilch das Emissionsverhalten von Materialien zu Anlass, um den Teilnehmern einen neuen, von imat-uve entwickelten, Ansatz zur Standardisierung von Geruchs- und Emissionstests mit Hilfe von Standard Material vorzustellen.

Zum Abschluss der zweitägigen Konferenz sprach zunächst Jackie Huang über eine vom JAC Motors Technical Center durchgeführte Studie über VOC-Emissionscharakteristika in Fahrzeugen und gab einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen. Danach sprach Bo Hong über die weltweiten Anforderungen zur Verbesserung der Innenraumluftqualität bei Fahrzeugen von BMW Brilliance Automotive (BBA).

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