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imat-uve hat mit einigen seiner Abteilungen eine neue Heimat gefunden

imat-uve 10.03.2016 Lesezeit: ca. 1 Minuten

Der Design- und Engineering-Dienstleister erweitert seine Bürokapazitäten im Monforts Quartier

Bereits Ende 2014 bezog das Mönchengladbacher Unternehmen imat-uve einen zweiten Standort im Monforts Quartier, der als Erweiterung der Kapazitäten in der Krefelder Straße dienen sollte. Inzwischen ist das Unternehmen weiter gewachsen, so dass noch einmal zusätzliche Büroräume im Monforts Quartier angemietet wurden. „Die Hauptverwaltung an der Krefelder Straße in Neuwerk platzt aus allen Nähten, so dass wir weitere Abteilungen ins Monforts Quartier verlagert haben“, erklärt Dr. Hans Peter Schlegelmilch, Geschäftsführer der imat-uve group, das Vorgehen. „Neben Design, Entwicklung und Konstruktion sind jetzt auch Marketing und IT dort vertreten.“

imat-uve ist als Dienstleister für die Automobilindustrie vor allem durch wachsende Märkte in China und USA auf Expansionskurs und hat daher in den letzten Monaten die Niederlassungen personell stark aufgestockt – und das auch lokal am Hauptsitz in Mönchengladbach. Auf das alte Gelände der Monforts Textilmaschinenfabrik fiel die Wahl, weil es sich von den Räumlichkeiten und der Atmosphäre bestens eignet, um die Materialbibliothek und das Kreativlabor des Unternehmens dort unterzubringen. Hier können sich Interessierte aus der Automobilindustrie und anderen Branchen, zum Beispiel Möbel oder Architektur, über innovative Materialien informieren und sich inspirieren lassen. Die Designer und Entwickler von imat-uve stellen dort regelmäßig wechselnde Material-Moodboards nach aktuellen Trends und technischen Innovationen zusammen.

 Pressetext "imat-uve weiter auf Expansionskurs" herunterladen (45,9 KiB)

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